Ebenengeometrie

Ebene Geometrie ist der Teil der Geometrie, der sich mit Figuren in einer zweidimensionalen Ebene befasst, also mit Formen und Größen, die nur Breite und Höhe haben, aber keine Tiefe.

 

Sie ist ein grundlegender Bereich der Mathematik, den wir verwenden, um flache Figuren wie Dreiecke, Vierecke und Kreise zu beschreiben, zu zeichnen und zu berechnen.

 

Bild eines Parallelogramms

Die ebene Geometrie bildet die Grundlage für vieles von der Mathematik, die wir im Alltag und in technischen Bereichen wie Architektur, Design und Ingenieurwesen verwenden.

 

Womit beschäftigt man sich in der ebenen Geometrie?

In der ebenen Geometrie untersucht man unter anderem:

 

  • Punkte und Linien
  • Winkel, sowohl als einzelne Größen als auch im Zusammenhang mit Figuren
  • Figuren wie Dreiecke, Vierecke, Polygone und Kreise
  • Flächeninhalte und Umfänge von ebenen Figuren
  • Parallele und senkrechte Linien
  • Symmetrie und Spiegelung

 

Um geometrische Figuren zu berechnen und zu zeichnen, verwenden wir verschiedene mathematische Werkzeuge und Formeln.

Zum Beispiel den Satz des Pythagoras, Trigonometrie und Koordinatensysteme. Diese helfen uns, Längen, Winkel und Positionen in der Ebene zu bestimmen.

 

Der Unterschied zwischen ebener und räumlicher Geometrie

Ebene Geometrie befasst sich nur mit Flächen, während die räumliche Geometrie Figuren im dreidimensionalen Raum behandelt, zum Beispiel Kugeln, Würfel und Pyramiden.

Deshalb nennt man ebene Geometrie auch zweidimensionale Geometrie, während räumliche Geometrie dreidimensionale Geometrie ist.